Lebe deine Leidenschaft!
02.04.2018Achtsamkeit beim Umgang mit dem Pferd
27.05.2018Wie es begann…
Bis zu meinem 8. Lebensjahr habe ich alle möglichen Aktivitäten ausprobiert, aber bei nichts bin ich über längere Zeit geblieben.
Mit 8 Jahren brachte mich meine Mutter dann auf die Idee es mal mit reiten zu versuchen.
Ich selbst, weiß nicht ob ich je auf diesen Gedanken gekommen wäre.
Auf Pferden kann man reiten?
Das lag außerhalb meiner Vorstellungskraft.
Ich glaube nicht, dass meiner Mutter damals nur annähernd klar war, was sie damit für einen Stein ins Rollen bringen würde.
Obwohl ich die ersten 1,5 Jahre wirklich Angst hatte vor den großen starken Tieren, und es gerade am Anfang nicht immer leicht war, kam ich nie auf den Gedanken mit dem Reiten aufzuhören.
Dies war wohl das erste Mal in meinem Leben wo ich mich „durchgebissen“ habe und nicht gleich aufgab, obwohl dies mit Sicherheit wie schon viele Male zuvor, der leichtere Weg gewesen wäre.
Irgendwas haben mir die Pferde unbewusst schon damals gegeben. Pferde haben etwas an sich, was uns Menschen fesselt. Es ist wie ein Virus. Wer wirklich davon befallen wird, kommt nicht mehr davon los. Das habe ich in 25 Jahren bei vielen Menschen gesehen und vielleicht hast du diese Erfahrung auch selbst schon gemacht.
Geh durch deine Angst
Die ersten 1,5 Jahre hatte ich große Angst vorm galoppieren. Bereits der Gedanke ließ mich in Panik verfallen. Während einer Reitstunde ist mir ein Pony durchgegangen und ich saß kreischend und schreiend da drauf und wäre fast gestorben vor Angst. Durch das kreischende Kind, dass da oben saß ließ sich das Pony natürlich nicht so schnell wieder beruhigen und es bretterte mit mir einige Runden um den Reitplatz, bis es endlich von der Reitlehrerin abgefangen werden konnte.
Im Nachhinein ein lustiges Bild.
Bei dem Gedanken muss ich heute wirklich lachen. 😀
Nach diesem Erlebnis hatte ich erst mal noch mehr Angst vorm Galopp aber wenigstens bin ich nicht runtergefallen. Auf dieses Pony bin ich nie mehr gestiegen, aber das Reiten habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Nach 1,5 Jahren irgendwann platzte der Knoten endlich. Ich war auf einem Ausritt und mein Vordermann galoppierte auf einmal los.
Mein Pony…
wollte hinterher!
Ich spürte gerade die bekannte Panik wieder hochkommen, da sprang das Pony die ersten Galoppsprünge an.
Und plötzlich war es einfach nur schön!
Ab dem Zeitpunkt war die Angst verschwunden. Und so ist es im Leben oft.
Hinter einer Angst verstecken sich häufig die schönsten Dinge.
Es ist ein schönes Beispiel, wie wir persönlich wachsen können, wenn wir durch unsere Ängste gehen.
Pferde fordern, verändern und bereichern uns.
Ab diesem Zeitpunkt habe ich die unterschiedlichsten Pferde geritten.
Jedes Pferd ist eine andere Persönlichkeit und ich bin dankbar dafür, dass ich schon früh die Gelegenheit hatte mit so vielen unterschiedlichen Pferden umzugehen.
Wir profitieren fürs Leben
Dadurch konnte ich viel Gefühl entwickeln auf verschiedenste Charaktere und Temperamente einzugehen.
Es erfordert Einfühlungsvermögen, Achtsamkeit und Selbstreflexion. Drei Werte über die ich dankbar bin, dass sie mir von den Pferden gelehrt wurden und von denen ich auch in anderen Bereichen des Lebens profitiere.
Sie sind zu meiner Persönlichkeit geworden.
Ich hatte im Bezug auf Pferde schon damals eine große Portion Ausdauer und Geduld und kam schnell auch mit schwierigeren, sensibleren Pferden zurecht.
Ich ging aber nicht nur zum Reiten in den Stall, mir machte auch alles andere Rund ums Pferd Spaß.
Mit 11 Jahren – meine erste Reitbeteiligung.
Es war ein sehr junger Dartmoor-Arabermix namens Sultan, der sehr sensibel war und nicht jeder kam mit ihm zurecht. Zweimal die Woche durfte ich dieses Pony auch außerhalb der Reitstunden selbstständig reiten.
Ich war vom Pferdevirus infiziert.
Ich hatte nur Pferde im Kopf und ab meinem 11. Lebensjahr war ich so oft wie möglich im Stall. Ich half bei der Versorgung der Pferde mit und bekam dafür zusätzliche Reitstunden vom Stallbetreiber. Außerdem gab ich kleineren Reitschülern Hilfestellung beim fertig machen der Pferde vor der Reitstunde.
Somit war ich durch die Pferde auch schon früh, sehr verantwortungsbewusst.
Reittechnisch habe ich auf diesem Hof damals aber nicht viel gelernt.
Draufsitzen,
lenken,
Pony zum Laufen bewegen
und bremsen.
Was brauchts auch schon mehr 😉
Irgendwie oben bleiben, konnte ich jedenfalls gut.
Durch mein Einfühlungsvermögen konnte ich schon damals viel fehlendes Wissen ausgleichen. Ich lernte zwar nicht gut reiten, dafür aber sehr viel Rund ums Pferd. Das ist in vielen Reitställen leider nicht die Regel.
Der Hof löste sich 1999 auf. Alle Ponys wurden verkauft, auch mein über alles geliebter Sultan.
Zwei Einstellerinnen die dort damals ihre Pferde untergestellt hatten haben mich „adoptiert“.
Ich durfte ihre Pferde, gegen Mithilfe im Stall, reiten.
Dort lernte ich auch noch zwei nette Frauen in der Nachbarschaft kennen, die mich immer wieder auf Ausritte mitnahmen.
So ergab es sich schnell, dass ich auch ihre Pferde gegen Mithilfe im Stall reiten durfte. Es war ein geben und nehmen. Sie konnten sich immer 100% drauf verlassen, dass ich mich an Abmachungen hielt. Dies hat sich dann auch während der Pubertät nie geändert. Ich habe immer die volle Verantwortung übernommen, die Pferde gewissenhaft versorgt und dieses Verhältnis nie ausgenutzt.
In meiner Teenagerzeit hatte ich einige Pferde, die ich fast wie meine eigenen Pferde behandeln durfte. Mit Absprache der Besitzer konnte ich jederzeit mit den Pferden etwas unternehmen. Vor allem unter der Woche, wenn alle Arbeiten waren, hatte ich gleich mehrere Pferde an einem Tag zur Verfügung.
Ich hatte mit den unterschiedlichsten Pferderassen zu tun, vom Kaltblüter bis zum Vollblut. Es wurde nie langweilig.
Und wie ging es dann weiter?
Mit 18, im Jahre 2003 begann ich in Pferdeställen als Pferdepflegerin zu jobben. Dies hat sich bis heute nicht geändert.
8 Fußoperationen innerhalb von 10 Jahren haben mir so einige Stolpersteine in den Weg geworfen. Ich wollte so gerne eine Ausbildung zur Pferdewirtin machen, musste mir das aber aus gesundheitlich Gründen schnell aus dem Kopf schlagen. Ich musste einfach einsehen, dass ich körperlich nicht belastbar genug bin solch einen Knochenjob zu machen.
Da jede Operation sehr lange Heilungszeiten benötigte, war es auch mit einer anderen Ausbildung schwierig. Zwischen den Operationen, immer wenn meine Füße belastbar genug waren, war ich als Pferdepfleger angestellt. Das ist zwar auch ein Knochenjob, aber ich habe es ja nicht Vollzeit gemacht.
Die Arbeit mit den Pferden hat mir immer Antrieb gegeben weiter zu machen. Ich war in den letzten 14 Jahren in den verschiedensten Pferdeställen. Überall konnte ich mich ganz schnell einarbeiten und man wusste meine Fähigkeiten Rund ums Pferd immer zu schätzen. Ich habe viele verschiedene Erfahrungen in Sachen Pferdehaltung und Umgang sammeln können auf die ich heute immer wieder zurückgreife um für jedes Pferd das Bestmögliche zu tun.
Erst zu diesem Zeitpunkt, bekam ich zum ersten Mal richtigen Reitunterricht und hörte etwas von gymnastizierender Arbeit eines Pferdes.
Zuvor war ich ein typischer Wald und Wiesen Reiter, aber wenigstens ein feinfühliger.
Die Technik die mir fehlte, weil ich vorher nie guten Reitunterricht hatte, habe ich mit Feingefühl ganz gut wettmachen können. Im ersten Stall, in dem ich ein Jahr arbeitete, vertraute man mir ein 3-jähriges nicht ganz einfaches Pferd an und ich kam gut mit ihm zurecht.
In dem zweiten Stall, indem ich tätig war, bekam ich Einblick ins therapeutische Reiten. Dort war ich zudem fürs Bewegen der Schulpferde verantwortlich und durfte unter Anleitung einen jungen Haflinger Hengst anreiten. In diesen drei Jahren habe ich reiterlich einiges dazugelernt.
Außerdem hatte ich in meiner Freizeit immer noch die Reitbeteiligungen und schnupperte zu dieser Zeit auch noch in andere Sparten der Reiterei. Ich nahm eine Weile Westernreitunterricht. Auch hier vertraute man mir ein Jungpferd zum anreiten an. Leider kam ich hier aber nicht weit. Die Stute lahmte unter Belastung immer wieder und eine Untersuchung ergab, dass sie durch eine frühere unbemerkte Verletzung als Fohlen, unreitbar sei.
Außerdem probierte ich es eine Weile mit Barockreiten und auch mit der Gangpferdereiterei. Einige Zeit ritt ich Isländer, man muss ja schließlich alles mal ausprobiert haben.
Ich habe mich mit der Reitweise immer dem angepasst, was sich gerade ergab.
Die Westernreiterei fesselte mich besonders wegen ihrer feinsten Impulse und einer Leichtigkeit die ich in anderen Sparten der Reiterei leider häufig vermisste. Wobei diese natürlich auch dort selbstverständlich sein sollte, denn sonst läuft etwas falsch!
Pferde oder Ponys?
Auch hat sich über die Jahre eine immer größere Vorliebe für Ponys raus kristallisiert.
Ich glaube ja es gibt Pferdeliebhaber und Ponyliebhaber.
Ich bin eindeutig Letzteres!
Das was Ponys häufig als Sturheit angelastet wird, ist grade dass was für mich den Reiz ausmacht!
Ich liebe ihre Kreativität, den Witz und den Charme den Ponys an den Tag legen können.
Auf dem Weg zum eigenen Vierbeiner
Ab 2006 gab ich die Reitbeteiligungen dann aber nach und nach auf, weil ich einfach ständig mit meinen Füßen Probleme hatte und wenn ich nicht gerade operiert daheim saß, war ich nur eingeschränkt belastbar.
Hier fing eine Zeit an in der ich zwar noch im Pferdestall jobbte, aber bis auf wenige Ausnahmen fast gar nicht mehr ritt.
2010 kam mir dann die Idee, ich will Kutsche fahren.
Diese Entscheidung ist auch davon geprägt weil die Vernunft mir sagte so eingeschränkt wie ich bin, brauche ich mir niemals selbst ein Pferd anzuschaffen, denn ich könnte ihm gar nicht gerecht werden.
Kutsche fahren war allerdings eine Option ein Pferd ordentlich zu beschäftigen falls ich nicht reiten kann. Also informierte ich mich und machte das kleine Fahrabzeichen. Damals war ich gerade 12 Wochen vorher, wieder operiert und meine ersten Fahrstunden absolvierte ich sogar mit eingegipsten Fuß. Ich wollte unbedingt wieder etwas mehr vom Umgang mit Pferden haben als immer nur Boxen zu misten.
Nach bestandener Fahrprüfung kam ich allerdings erst mal nicht dazu weitere Fahrstunden zu nehmen. Denn es folgten noch zwei weitere Operationen.
2012 erfüllte ich mir den Traum von meinem ersten eigenen Pferd. Dieses Pferd war die etwas über 1 Meter kleine Sternschnuppe. Zwei Wochen später zog dann Jana ein. Das Kutschefahren hatte für mich schon beim Fahrabzeichen machen einen besonderen Reiz und ich grübelte lange ob ich mir ein Endmaßpony zum Reiten und Fahren an meine Seite hole, oder ob ich mich für Shettys zum Fahren entscheide.
Zwei Shetty Damen zogen ein
Das Fahren hatte mich so in seinen Bann gezogen, dass ich das Reiten überhaupt nicht vermisste.
Die Zwerge waren die beste Entscheidung meines Lebens. Anfangs musste ich einige, blöde Sprüche einstecken, was ich mit dieser Salami auf vier Beinen denn will. Die könne ich ja schließlich nicht reiten.
Als würde es nur darum gehen.
Naja, meine Meinung über diese Art Menschen behalte ich an dieser Stelle mal für mich.
Sternschnuppe war knapp 4 Jahre alt als sie zu mir kam und ich ließ mir Zeit mit der Ausbildung. Das brachte mich nach der letzten Operation wieder richtig auf Trab, denn wie die Lästerer zuvor ja richtig festgestellt hatten – ich kann die Zwerge nicht reiten.
Ich muss laufen!
Und ich bin gelaufen.
Täglich mit meinen Zwergen.
mit jedem einzeln,
und mit beiden zusammen.
Ich habe mit Sternschnuppe eine Basis für ihre Zukunft als Fahrpony gelegt. Die 10 Jahre ältere Jana, die auch schon einiges schlechtes erlebt hat in ihrem Leben, habe ich korrigiert. Das Kutsche fahren war ihr vermutlich nicht unbekannt, zumindest hat sie es von Anfang an gut mitgemacht. Aber sie war sehr schreckhaft auf die Peitschenhilfen und auf Schleifgeräusche die bei der Kutsche ganz schnell mal vorkommen können.
Ich habe Bodenarbeit und Scheutraining gemacht,
habe freilaufend und an der Longe Stimmkommandos geübt und abrufbar gemacht.
Schnuppe wurde ans Geschirr gewöhnt und ist am Langzügel gelaufen.
Ich habe eine richtige Leidenschaft zur Bodenarbeit entdeckt und mit meinen eigenen Ponys konnte ich mich zum ersten Mal ungehindert ausprobieren.
Bei Pferden, die einem nicht gehören hat ja schließlich immer der Besitzer das letzte Wort, dass man zu respektieren hat.
Mit Hilfestellung habe ich meine Ponys überwiegend selbst ausgebildet. Lediglich die ersten Male vor die Kutsche spannen habe ich von jemandem mit mehr Erfahrung machen lassen.
Pferdeausbildung braucht Zeit!
Drei Jahre habe ich behutsam an meinem Gespann gefeilt. Mein fehlendes Wissen auch hier mit viel Zeit lassen und Gefühl ausgeglichen.
Regelmäßig fuhren wir zum Fahrtraining im Fahrverein. Das ist die letzten zwei Jahre leider ein wenig eingeschlafen. Aber die Ponys sind zu einem tollen Team zusammengewachsen und bereiten mir große Freude.
Jetzt geht es mir schon einige Jahre ganz gut mit meinen Füßen und der Wunsch wieder in den Sattel zu steigen wurde immer stärker. Anfangs überlegte ich mir nur eine Reitbeteiligung zu suchen, aber ich muss sagen, seit ich meine Ponys selbst nach meinen Vorstellungen ausgebildet habe, fällt es mir schwer mich anderen Pferdebesitzern zu fügen.
Im Juni 2016 entdeckte ich meine Tinkerstute Elly zufällig über Facebook. Sie stach mir sofort ins Auge und ich musste sie einfach anschauen.
Beim Proberitt saß ich zum ersten Mal seit 8 Jahren wieder im Sattel und ich fühlte mich sofort wohl auf ihr. Auch im Umgang hat sie mich mit ihrer lieben freundlichen Art sehr überzeugt. Wir kauften sie und eine Woche nachdem ich sie entdeckte zog sie auch schon bei mir ein.
Ich habe auch diese Wahl nicht bereut. Sie ist ein unglaublich menschenbezogenes, liebenswertes Pferd und ich bilde sie nun behutsam und mit viel Zeit und Ruhe, zum Reitpferd aus. Dabei hat sie mich in den letzten 2 Jahren auch schon sehr gefordert, denn es gab auch schon einige schwierige Phasen.
Aktuell merke ich aber gerade wieder, wie ich daran wachse und wie sehr sich mein ganz persönlicher Weg dadurch formt.
Und das ist es was mich nun auch diesen Blog ins Leben rufen lässt.
Oft sehe ich Menschen, die ihre Pferde lieben und natürlich nur das Beste für ihren Freizeitpartner möchten, aber trotzdem mit allerhand Problemen kämpfen.
Ich sehe Pferde, die einfach nur missverstanden werden!
Man erhält an jeder Ecke Tipps, Ratschläge und Informationen und man weiß oft nicht was richtig ist, was falsch ist und was man übernehmen sollte.
Als Besitzerin und Liebhaberin von Ponys die zu den Spezialpferderassen zählen, habe ich außerdem festgestellt, dass diese oft anders als die Norm gehalten und bewegt werden müssen.
Wohlstandskrankheiten nehmen vor allem bei Freizeitpferden immer mehr zu.
Immer wieder treten Leute an mich heran und fragen mich, wie ich es schaffe, meine Shettys bei so guter Figur zu halten. Sie sind dankbar für meine Hilfestellungen, deshalb habe ich beschlossen meine persönliche Sicht mit noch mehr Menschen zu teilen.
Pferde sind seit einem Vierteljahrhundert mein Lebensmittelpunkt.
Mit ständiger Selbstreflexion und ständigem optimieren und hinterfragen hat sich für mich mein ganz persönlicher Weg herauskristallisiert.
Ich gehe analytisch an Themen heran um der Wahrheit, so nahe wie möglich zu kommen. Das heißt natürlich nicht, dass meine Wahrheit auch deine sein muss.
Behauptungen allein, zählen bei mir nicht. Für mich zählen nur Fakten und logisch nachvollziehbare Argumente.
Ich wünsche mir, dass ein bewusster und gesunderhaltender Umgang bei Freizeitpferden selbstverständlich wird.
Das auch du dir eine harmonische und solide Basis mit deinem Pferd aufbaust, die Probleme in Luft auflöst.
Denn pferdegerechter Umgang ist echter Tierschutz!
Habe den Mut, deinen ganz persönlichen Weg mit deinem Pferd zu finden.
Ich lade dich ein in meiner Pferdewelt vorbeizuschauen und vielleicht die ein oder andere Inspiration für dich zu entdecken.